Yes AI CanFestival für digitale Kunst & Performance
Schöpfung, Künstliche Intelligenz & Fake News im sakralen Raum
projekte.art lädt Künstler:innen sowie interdisziplinäre Teams ein, digitale Kunstwerke und Performances für die erste Ausgabe des Festivals "Yes AI Can" einzureichen. Vom 25. bis 28. September 2025 wird die Nikolaikirche Rostock zum Schauplatz eines Kunstfestivals, das Ausstellung, Performing Arts und Happening verbindet.
Gesucht werden Arbeiten im Themenfeld Schöpfung, Künstliche Intelligenz (KI) und Fake News. Das Festival bietet Raum für künstlerische Projekte, die digitale Technologien und deren Wechselwirkungen mit Raum, Gesellschaft und Theologie untersuchen. Eingereicht werden können KI-generierte Werke, interaktive Installationen, audiovisuelle Formate sowie Performances aus Musik, Tanz oder Theater mit digitalen Elementen. Der sakrale Raum der Nikolaikirche bildet dabei einen zentralen Bezugspunkt, der zur Auseinandersetzung mit seinem spirituellen und gesellschaftlichen Kontext einlädt.
projekte.art
Nikolaikirche Rostock
25. bis 28. September 2025
Schöpfung, Künstliche Intelligenz, Fake News
1. März 2025, 23:59 Uhr
Ausschließlich über das Online-Registrierungsformular
Das Kuratorium trifft Ende März 2025 die finale Auswahl der künstlerischen Beiträge
Die Honorare für teilnehmende Künstlerinnen und Künstler werden auf Basis der Honorarempfehlungen des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) festgelegt. Sie orientieren sich an den empfohlenen Vergütungssätzen für Ausstellungen und variieren je nach Komplexität, Umfang und technischem Aufwand der eingereichten Projekte sowie der Anzahl der Mitwirkenden. Zusätzlich wird die Mitwirkung an der Vorbereitung und an Aktivitäten während des Festivals bei der Festlegung der Honorare berücksichtigt.
Die Auswahl erfolgt durch ein Kuratorium, bestehend aus Expertinnen und Experten der Kunst-, Technologie- und Medienbranche sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kirche. Bewertet werden:
- Relevanz der Arbeit zu den inhaltlichen Themen des Festivals
- Bezug der Arbeit zum sakralen Raum
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Festivalteam während der Vorbereitungen, um den eigenen Beitrag bestmöglich in das Gesamtkonzept des Festivals zu integrieren
- Präsenz vor Ort während der Festivaltage in Rostock, verbunden mit der aktiven Mitwirkung am Begleitprogramm, an Podiumsdiskussionen oder Austauschformaten mit anderen Künstler:innen und dem Publikum
Dieses Projekt wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern, vetreten durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten.